LAMISIL Spray 15 ml
Abb. ähnlich
- Zur Behandlung von Fußpilz, Ringelflechte und Leistenpilz
- Komplette Behandlung in einer Woche
- Lindert Symptome wie Juckreiz, Brennen, rissige und schuppige Haut
- Praktisch für Sportler
Lamisil Spray: Die effektive Lösung gegen hartnäckigen Fußpilz
Anwendung und Dosierung:
- Reinigen Sie die betroffenen Bereiche gründlich und trocknen Sie sie ab.
- Halten Sie das Lamisil Spray etwa 10 bis 15 cm von der Haut entfernt.
- Sprühen Sie das Produkt gleichmäßig auf die betroffenen Stellen und die umliegende Haut.
- Lassen Sie das Spray vollständig trocknen und ziehen Sie Socken und Schuhe an.
- Die Behandlung sollte zweimal täglich durchgeführt werden.
- Beachten Sie die Anweisungen auf der Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt für die optimale Dosierung und Behandlungsdauer.
Anwendungsgebiet:
- Fußpilz (Tinea pedis)
- Geeignet für verschiedene Pilzinfektionen der Haut.
Wirkstoff:
- Die aktive Komponente Terbinafinhydrochlorid dringt tief in die Haut ein, um den Pilz effektiv zu bekämpfen.
Hinweise:
- Nur für die äußerliche Anwendung geeignet.
- Vermeiden Sie Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenen Wunden.
- Bitte lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und konsultieren Sie bei Fragen Ihren Arzt oder Apotheker.
Beginnen Sie noch heute mit der Behandlung von Fußpilz und verlassen Sie sich auf die bewährte Wirksamkeit von Lamisil Spray, um Ihre Hautgesundheit wiederherzustellen.
PZN | 02165194 |
Anbieter | Karo Healthcare GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Spray |
Produktname | Lamisil |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Terbinafin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Zuvor reinigen Sie die betroffene(n) Stelle(n). Gegebenenfalls kann die betroffene(n) Hautstelle(n) mit Gaze bedeckt werden, insbesondere nachts. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 1 Woche.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Schwindel kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab. Der Wirkstoff reichert sich in Haut, Haaren und Nägeln an und entfaltet dort seine volle Wirkung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Austrocknung der Haut
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Naftifin und Terbinafin)!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lies die Packungsbeilage und frage Deinen Arzt oder Apotheker.